Referenzen | ANRO WasserHygiene + Oberflächenschutz

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Erfahrungen & Werte

Experte-der-MBS

Gesetzteskonform und im Einklang mit der Trinkwasserverordung bieten wir Dienstleistungen rund um die Wasser-Hygiene an.

  Referenz Sanitär Strupp, Mannheim  

Erfahrungsbericht Sanitär Strupp, Mannheim

Erfahrungsbericht Sanitär Strupp, Mannheim

Nachdem ich eine sehr aufschlussreiche Schulung von Herrn Rosik zum Experten der mikrobiologischen Sanierung, in Frankfurt a.M. besucht habe, war ich, nach anfänglicher Skepsis, von ANOSAN überzeugt.

Es zeigte einfach eine Alternative auf, um die Grundlagen der Legionellenbildung wirksam und in kürzester Zeit zu bekämpfen. Die Erstmassnahmen wie z.B. eine thermische Desinfektion, kann in den wenigsten Fällen wirksam durchgeführt werden und ist für ein bestehendes Leitungssystem unüberschaubar schädlich.

Der Markt hält viele Behandlungsmethoden vor, die der Legionellenentwicklung entgegenwirken sollen. Darunter auch der Einsatz mit Chlordioxid.

Diese Anwendung hat im konkreten Fall zu keiner Besserung der Situation beigetragen. Der Einsatz erfolgte über einen sehr langen Zeitraum, ohne die Belastung überhaupt nur im geringstem abzubauen. Hier handelt es sich um ein großes Gebäude, das zeitweise mit mehr als 700 Personen belegt ist und die Betreiber dem Kampf gegen einer jahrelangen Belastung gegenüberstand.

Die Werte überschritten weit die 4000KBE. Nachdem wir eine Anlage ANOSAN TW installierten, haben wir nach bereits 3 Wochen eine Nachprobe durchgeführt. Die Nachprobe ergab einen Wert von O KBE. Es ist umso bemerkenswerter, da das Warmwasser zu diesem Zeitpunkt max. auf eine Temperatur von 36° C erhitzt werden konnte. Lediglich im Nachbarhaus war noch ein positiver Wert in der Zirkulationsanlage zu verzeichnen, der aber einer defekten Zirkulationspumpe geschuldet war.

Nachdem die Z-Pumpe erneuert wurde, war hier ebenfalls der Wert O KBE erreicht. Somit zeigt sich, dass der Einsatz von ANOSAN TW ein voller Erfolg ist. Selbstverständlich wird jetzt parallel zur weiteren Behandlung der Trinkwasserinstallation mit ANOSAN TW, an der Erneuerung der Hausinstallation gearbeitet, sodass der Stand der allgemein anerkannten Regel der Technik in der Hausinstallation erreicht wird und somit die Anlage nach diesem Erfolgreichen Einsatz aus der Installation entfernt werden kann.

Somit sind nicht nur wir sehr zufrieden, sondern auch unser Auftraggeber, der aus dieser Erfahrung heraus, nicht mit Folgeaufträge zurückhält.

  Referenz Restaurant, Pflegeeinrichtungen  

Wohnheim-behinderter-Personen.-Bj.-1977

47 Wohneinheiten mit Restaurant, Pflegeeinrichtungen und Gewerbefläche, Baujahr 1977.

Ehemaliges Schwimmbad wurde rückgebaut. Die Leitungen wurden nur abgeschnitten, Installation ist nicht nachvollziehbar.

Alte verzinkte Rohrleitungen, überdimensionierte Leitungen. Ein 3“ Strang versorgte ausschließlich ein Waschtisch

Ursprüngliche Kontamination mit mehr als 20000 KBE. Reinigungsmaßnahmen mit Spühlkompressor verringerte die Konzentration der Legionellen, jedoch waren immernoch mehr als 10000 KBE vorhanden.

2017 wurde die Anlage mit ANOSAN TW über einen  Zeitraum von 4 Monaten mikrobiologisch saniert. Die Spülzeiten sind anhand der Ergebnisse von Redoxwertmessungen bestimmt worden und mobile Spülarmaturen unterstützten Leerstandwohnungen und selten genutze Zapfstellen.

Die Ergebnisse der Trinkwasseruntersuchungen erfüllen seit dem die Anforderungen der Trinkwasserverordnung.

  Referenz Schulzentrum  

Schulzentrum-einer-Grund--und-Realschule-mit-Sporthalle
Schulzentrum einer Grund- und Realschule mit Sporthalle

Über Jahre haben sich die Hygieneprobleme durch Legionellen hingezogen. Trotz guter Betreuung durch Hausmeister und Facility Managment der Stadt haben Trinkwasseruntersuchungen in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder Überschreitungen des technischen Maßnahmenwerts von 100 KBE an Legionellen gezeigt. Durch thermische Maßnahmen konnten diese lange wieder unter den Grenzwert gebracht werden.

Seit 2018 haben die Spühlmaßnahmen mit heißem Wasser keinen ausreichenden Erfolg mehr gehabt.

Eine Dosierung von herkömmlicher Desinfektion sollte Abhilfe schaffen. Als auch nach monatelanger Dosierung nach Wettbewerb Anweisung die Zahlen sich nicht verbesserten, hat der Betreiber im Juni 2020 Kontakt zur Firma ANRO aufgenommen und um Hilfe gebeten.

Mit Begehungen und Besichtigung der Anlage wurde ein Spühlplan anhand von Redoxwertmessungen aufgestellt, die Dosierpumpe neu dimensioniert und die Wirkung von ANOSAN systematisch kontrolliert.

Seit der ersten Trinkwasseruntersuchung nach der mikrobiologischen Sanierung im Oktober 2020 erfüllen die Trinkwasseruntersuchungen die Anforderungen der Trinkwasserverordnung.

Besonderheiten bei diesem Objekt sind eine 120 Meter lange 3“ Leitung zur Turnhalle, die dort zwei alte 500 Liter Trinkwassererwärmer versorgen. Die Speicher sollen im Rahmen einer anstehenden Heizungssanierung erneuert werden. In Absprache mit dem zuständigen Gesundheitsamt bleibt die Anlage installiert, da ein bestimmungsgemäßer Betrieb nicht gewährleistet werden kann.

  Referenz Mehrfamilienhaus  

Mehrfamilienhaus in den 80er Jahren gebaut

Mehrfamilienhaus in den 80er Jahren gebaut

Bereits 2015 musste wegen einer extrem hohen Legionellen Kontamination (> 10000 Kbe) ein Duschverbot ausgesprochen werden.

Der Vertrieb von ANOSAN war jung und das Vertrauen der Wohnungsgesellschaft nicht groß genug. Deshalb wurde unser Angebot über eine mikrobiologische Sanierung mit ANOSAN TW zuerst abgelehnt. Statt dessen wurden in den Küchen Durchlauferhitzer installiert, es wurde wieder und wieder mit heißem Wasser gespült. Diese Maßnahmen haben das Objekt nicht von den Legionellen befreit, nach den durchgeführten Maßnahmen bestand immer noch eine hohe Kontamination mit Legionellen.

2019 haben wir den Zuschlag bekommen und konnten das Objekt mikrobiologisch sanieren. Nach einer Begehung des Objektes wurden Zapfstellen für Gartenwasser entfernt, ein Spülplan anhand von Redoxwerten erstellt und die Anlage fachmännisch betreut. Erstmals seit Jahren hat das Trinkwasser nach der mikrobiologischen Sanierung den Anforderungen der Trinkwasserverordnung entsprochen.

Die Wohnungsverwaltung setzt die damals gekaufte Hygienestation mittlerweile in einem anderem befallenem Objekt ein.

  Referenz Bürogebäude  

Bürogebäude

Bürogebäude

Ein großes Bürogebäude in Citylage mit Bars, Cafés, Restaurants und einigen Geschäften.

Aufgrund der langen Trinkwasserleitungen und der weitläufigen Verteilung ist ein bestimmungsgemäßer Betrieb der Trinkwasseranlage sehr schwer einzuhalten. Die Nutzung des Trinkwassers erfolgt hauptsächlich in Teeküchen und den Toiletten. Die Menge des Wassers das dort benötigt wird reicht nicht aus um den Inhalt aller Rohrleitungen regelmäßig auszutauschen. Dadurch steigt die Kaltwassertemperatur und Legionellen wachsen im Biofilm auf. Da in den meisten Bürogebäuden nur Kaltwasserleitungen verlegt sind und das Trinkwasser in den Teeküchen erwärmt wird sind die Sanierungsmöglichkeiten sehr begrenzt.

Nach jahrelangem hohen Befall durch Legionellen hat die mikrobiologische Sanierung und die Betreuung durch Fachpersonal dafür gesorgt, das die Anlage seit 2018 den Anforderungen der Trinkwasserverordnung entspricht.

  Referenz Hotel-Neubau  

Hotel-Neubau

Hotel-Neubau

Die Eröffnung eines Hotel Neubaus sollte schon verschoben werden, da bei der Übergabe Pseudomonas aeruginosa durch die Trinkwasseruntersuchung festgestellt wurden.

Das Austauschen vieler Armaturen und Spülmaßnahmen haben das Trinkwasser nicht von den Wundkeimen befreien können.

Die Stoßspülung mit ANOSAN TW und eine anschließende Dosierung für 7 Tage mit Umsetzung eines Spülplans, der mit Redoxwertmessungen erstellt wurde haben dafür gesorgt das der Eröffnungstermin gehalten werden konnte und das Hotel seit dem ohne weitere Auffälligkeiten bei den Trinkwasseruntersuchungen betrieben werden kann.

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